Bioresonanz
Was ist Bioresonanz?
Die Bioresonanz ist eine biophysikalische Methode, mit der Krankheiten und Symptome auf ihre körperlichen und auch psychischen Ursachen hin untersucht werden können. Jede unserer Zellen verfügt über kleine Teilchen mit schwacher elektromagnetischer Ladung, diese werden auch Biophotonen genannt. Sie dienen dem Körper zur Kommunikation und zum Informationsaustausch, man kann sie sich als Postboten der Zellen vorstellen. Somit liegen in jeder Zelle alle Informationen des gesamten Organismus und seinem Gesundheitszustand vor. Dies ist auch der Grund, weshalb für eine Analyse lediglich eine Haarprobe notwendig ist.
Erkranken die Zellen, verändert sich die elektromagnetische Schwingung der Biophotonen. Dem Bioresonanzgerät ist es möglich diese Schwingungen in organbezogene Daten zu übersetzen. Auf diese Weise bekommen wir ein detailreiches Bild über die Funktionsfähigkeit des Organismus. Für ein ganzheitliches Bild, wird immer der ganze Körper betrachtet, so können Wechselwirkungen zwischen Organen erkannt werden und die Ursachen für Erkrankungen auch in anderen Bereichen des Körpers gefunden werden, wo wir sie ursprünglich nicht erwartet hätten.
Besonderheiten der Bioresonanz
In jeder Bioresonanzanalyse stehen insgesamt über 7.000 Parameter zur Abklärung der Symptome, für einen ganzheitlichen Blick, zur Verfügung.
Dispositionen: Die Ergebnisse der Bioresonanzanalyse zeigen zum einen den gesundheitlichen Ist-Zustand des Körpers und die Funktionsfähigkeit der Organe. Zum anderen zeigt die Bioresonanzanalyse aber auch Dispositionen und Anfälligkeiten für gewisse Erkrankungen auf. Das bedeutet noch vor Ausbruch einer Erkrankung, kann festgestellt werden, wo die Schwachstellen des Körpers liegen und welche Auffälligkeiten zu Erkrankungen führen können.
Beispielsweise kann mithilfe der Bioresonanz simuliert werden, wie sich der Körper auf Kontakt mit unterschiedlichen Erregern verhalten würde. Mit diesem Wissen können präventive Maßnahmen getroffen werden, um die Schwachstellen des Körpers zu stärken.
Unterschied Schulmedizin: Die Ergebnisse der Bioresonanzanalyse können sich zum Teil von schulmedizinischen Ergebnissen unterscheiden. Dies liegt an den verwendeten Referenzwerten. in der Schulmedizin werden standardisierte Referenzenwerte aus Studien zum Vergleich herangezogen.
Da die Bioresonanzanalyse mit Informationen der Biophotonen arbeitet, werden die Zustände immer im Vergleich zu einer persönlichen gesunden Zelle betrachtet. So sind die Ergebnisse auf jeden Körper individuell angepasst. Das bedeutet was für einen Körper schnell ein gefährliches Problem werden kann, ist für einen anderen Körper viel leichter kompensierbar und wird für das gesamte Zusammenspiel der Organe als weniger störend erachtet.
Wann ist Bioresonanz hilfreich?
> Chronische Krankheiten können durch eine Bioresonanzanalyse in ihrer Entstehungsgeschichte zurückverfolgt werden. Auslösende Ursachen können nachträglich behandelt oder abgestellt werden. Der Organismus ist dadurch in der Lage sich soweit wie möglich selbst zu regenerieren.
> Eine ganzheitliche Betrachtung des Organismus. Der Körper ist wie ein feines Uhrwerk, funktioniert etwas an einer Stelle nicht, hat dies Einfluss auf das gesamte System.
Ein Beispiel hierfür ist die Verbindung von Lunge und Darm. Ist der Darm über ein hohes Maß erkrankt, so kann es passieren, dass ebenfalls die Lunge Symptome zeigt und Patienten plötzlich unter Husten leiden. Man konnte beobachten, dass der Husten von alleine verschwand, als der Darm saniert und therapeutisch behandelt wurde.
> Eine erhebliche Rolle speilt auch die Psyche im Krankheitsgeschehen.
Als bekanntestes Beispiel kann sich Stress oder Trauer im Körper festsetzen und "auf den Magen schlagen". Dies hat dann zur Folge, dass die Tiere nicht mehr richtig fressen möchten oder sogar Anzeichen von Nahrungsunverträglichkeiten zeigen.